Wer sich selbst hilft, hat Glück. Wer sich selbst nicht helfen kann, hat auch kein Glück.
Schön das es schon Donnerstag ist, die Woche ist fast um und kann langsam abgehakt werden.
Glaube nie den Worten eines Freundes,
denn er lügt um Dich zu beschützen.
Ein Feind jedoch sagt immer die Wahrheit,
denn er hat nichts zu verlieren.
Leiser Gesang ertönt im Haus,
er kommt aus dem Wohnzimmer raus.
Vater, Mutter und auch Schwester mein
sitzen bei mir und freun sich fein.
Der Baum erstrahlt in hellem Schein,
Christkind bringt Geschenke rein.
Jedes Jahr die selbe Freude,
bringt es unter alle Leute.
Christ der ward heut nacht geboren,
niemand war nun mehr verloren.
Schon viele hat dies sehr erfreut,
drum lasst uns singen und jubeln heut!
Ein neuer Lebensabschnitt, das ist schon aufregend. Der rote Teppich ist schon ausgerollt.
Jetzt kommen noch die guten Wünsche!
An einem schönen Sonntagabend genießen wir die Zweisamkeit, denn morgen reißt die Arbeit uns in zwei. Lass uns fröhlich und glücklich sein, denn sonntags sind wir nie allein.
Mach deine Augen auf und schließ mich mit ein, denn ich, das kannst du mir glauben, will immer bei dir sein. Du bist nicht nur meine Sehnsucht Tag ein Tag aus, denn ich denke die ganze Zeit nur an dich.
Kurz aufgepasst Ihr lieben Zwei,
bald schon ist das Ausschlafen vorbei.
Ich hab ihn gehört den lauten Schrei,
es klang so als wärt ihr schon Drei!
Erst gibt es Muttermilch, Brei, Schnitte und Saft, das gibt den Enkelkindern Kraft. Später kommen Süßigkeiten, Cola und Bier dazu und Pamela trägt ab vierzehn nur noch Hackenschuh. Nur Opa findet die Enkelin voll im Trend und meint, die Eltern haben den Zahn der Zeit längst verpennt.
Hallo Herbst! Du meinst, Dein Leben ist abgeblättert und ähnelt einem Schattengewächs. Doch das ist nicht wahr. Du funkelst noch immer wie eine stolze Herzblattlilie und selbst der Tod kann Dir nichts anhaben. Selbst bei Bodenfrost wirst Du die Herzen der Menschen erglühen, und wie eine wunderschöne Christrose blühen.
