Was soll der fürchten, der den Tod nicht fürchtet?
Dieses Jahr neigt sich dem Ende, spitzt die Ohren und hebt die Hände. Hoppelt gut ins neue Jahr und seid gespannt, denn es wird wunderbar.
Im Himmel werden die Ehen mit Glücksgefühlen geschlossen und auf der Erde werden sie mit viel Liebe gelebt.
Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.
Vergangene Entscheidungen können nicht geändert werden, aber die Zukunft kann gestaltet werden.
Freundschaften werden im Himmel abgeschlossen, um auf Erden vollzogen zu werden.
Wahre Liebe bedeutet, sie Werden zu lassen und Werden zu sein.
In Musicals geht es oft um die Suche nach dem Glück, aber in Wahrheit liegt das Glück oft in den kleinen Momenten, die wir im Leben schätzen sollten.
Das Leben ist kein Problem, das gelöst werden muss, sondern eine Realität, die erforscht werden sollte.
Wenn du immer tut, was du immer getan hast, dann bekommst du immer, was du immer bekommen hast.
