Hey mein Schatz, da es schon so spät ist sag ich nicht mehr gute Nacht, sondern wünsche Dir gleich einen wunderschönen guten Morgen! Hab einen schönen Tag und denk mal an mich! Ich liebe Dich, gute Nacht!
Wir haben uns verstanden egal was geschah,
auch in schweren Stunden warst du für mich da,
wir brauchten keine Worte um uns zu verstehen,
haben uns gegenseitig immer geholfen, wie soll es den auch anders gehen?
Meine Schwester unsere Wege bestreiten wir zu zweit, seien diese auch noch so weit.
Ich kann mir mein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen, ich wüsste nicht zu wem sollte denn ich sonst gehen, drum danke ich Gott jeden Tag – für eine Schwester wie dich, die ich so mag!
Es gibt Menschen, die hinterlassen Spuren im Herzen. Es gibt Menschen, die zerreißen einem das Herz, wenn sie nicht mehr da sind. Diese Menschen muss man festhalten, denn dann geht es einem gut.
Im Laufe deines Lebens wirst du vor viele Herausforderungen gestellt werden und vielleicht wird es Momente geben, in denen du nicht mehr weiter weißt. Aber dann wird jemand da sein, der dir seine Hand reicht und dir hilft. Und dieser jemand ist ein Freund.
Du bist der Mensch, der meinen Herzschlag verändert, du bist der Mensch, der mir schlaflose Nächte bereitet. Du bist der Mensch, der es schafft, dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Du bist der Mensch, mit dem ich alt werden möchte.
Mir kribbelt es im Bauch,
bei Dir spür ich das auch.
Dein erster Schultag steht nun an,
gern erinner ich mich selbst daran.
Wie war ich stolz, fühlte mich groß,
die Schultüte ließ ich gar nicht mehr los.
Jetzt bist Du sechs und auch schon so weit,
ich wünsch Dir in der Schule eine schöne Zeit!
Gute Nacht mein kleiner Liebling, ich freu mich bei dir zu sein. Ich schau dich an, du bist nicht mehr so klein. Jeder Tag ein neues Abenteuer, neue Aufgaben warten auf dich. Träum schön und erhole dich, bevor du wieder in den neuen Tag starten wirst. Ich bin an deiner Seite, egal was kommen mag.
Manche Frauen stehen ja auf rote Rosen,
ich steh mehr auf dich mit ohne Hosen.
Das klingt jetzt ganz schön unverblümt,
vielleicht werd ich mit dem Gedicht auch nicht berühmt.
Während du jetzt diese Zeilen liest, lieg ich im Bett.
Wenn du dann rüberkommst, dann wär das nett!"
Oft enttäuscht. Im Leben etwa. Aber auch oft gefallen. Auf den Mund etwa. Oft von Menschen enttäuscht, denen ich vertraut habe. Oft Dinge nicht mehr akzeptiert und zugelassen, rein aus der Angst heraus. Aus der Angst vor einem neuen Schmerz. Aber dir, mein Schatz, vertraue ich.
Ich suchte die Liebe bei den Blumen im Garten, sie sagten zu mir: "Du musst erst noch warten." Ich suchte die Liebe im Wald bei den Bäumen, sie wunderten sich: "Hör doch auf zu träumen." Ich suchte nicht mehr, ich ging so dahin. Da warst plötzlich du. Die Blumen sie riefen, die Bäume sie sangen: "Das ist die Liebe! Sie hat dich gefangen!"
