Das Leben ist kein Wettbewerb, es ist ein Fest. Lasst uns im Rhythmus unserer eigenen Beats tanzen und die Freude genießen, im gegenwärtigen Moment zu leben.
Vergangenem nachtrauern lässt uns nicht offen sein für das, was in der Gegenwart passiert. Wir vergessen zu leben und zu staunen wie die Kinder dies tun.
Mit dem Grübeln, was vielleicht Unheilvolles in der Zukunft geschehen könnte, verderben wir uns die Freude im Hier und Jetzt.
Oft denken wir, das Leben ist zerstört. Doch dabei ist ganz klar, das Leben geht
weiter, es hat sich nur verändert und kann wieder schön werden.
Stark sein bedeutet nicht immer, an allem festzuhalten. Stark sein heißt sehr oft lernen los zu lassen und weiter zu leben.
Erst, wenn man an etwas glaubt, das nicht von dieser Welt ist, hat das Leben einen Sinn, denn alles, was von dieser Welt ist, ist vergänglich.
Die größte Herrlichkeit im Leben liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern darin, jedes Mal, wenn wir fallen, wieder aufzustehen.
Im Leben geht es nicht darum, der Perfektion nachzujagen, es geht darum, deine Unvollkommenheiten anzunehmen und sie zu nutzen, um etwas Schönes zu schaffen.
Für Gott musst Du nicht täglich die Kirche besuchen:
Lebe nach seinen Vorstellungen,
achte Dein Leben und das der Anderen und Du wirst sehen,
dass Gott stets ein verlässlicher Begleiter von Dir ist!
Das Universum ist groß, nicht alles ist entdeckt, in unserer Illusion werden Tote auf einem besseren Stern zum Leben erweckt. Also bis bald, hallöchen, tschüß und auf Wiedersehen auf dem himmlischen Stern von Eden.
