Wir Heute hier versammelt sind,
bejubeln das Geburtstagskind
mög' Glück das neue Jahr Dir geben,
darauf die Gläser wir erheben.
Die Lebensuhr beginnt zur Stunde
schon wieder eine neue Runde,
rasend schnell vergeht die Zeit,
es ist schon wieder heut so weit,
drum lasst zur Feier Uns begeben
und singend unser Glas erheben.
Ein Hoch auf das Geburtstagskind
bei dem wir nun versammelt sind,
die guten Wünsche bringen wir
für's nächste Lebensjahr zu Dir.
Plötzlich bist du auf der Welt,
bist schon längst unser persönlicher Held.
Nun halten wir dich in unseren Armen ganz fest,
nur noch Wir gegen den Rest.
Wir werden dich ewig lieben.
Für die Welt bist Du irgendwer, aber für irgendwen (für mich) bist Du die Welt.
Zwischen uns liegt ein Meer aus ungesagten Worten, doch dein Blick ist das Schiff, das mich sicher in den Hafen deiner Seele trägt.
Das Leben ist oft hart und voller Hindernisse,
die Sehnsucht nach Erfüllung und Glück ist überall,
mit Gott an deiner Seite,
wird der Weg ein besserer sein.
In deiner Welt ist alles erlaubt,
deine Gedanken und Träume dir niemand raubt,
so genieße die Nacht,
wie dein Herz dann lacht.
Du könntest dir eigentlich mal einen neuen Jargon zulegen, denn sonst hast du bald keine Freunde mehr in deiner Umgebung.
Du bist die stärkste Frau, die ich kenne,
auch wenn es schwer wird, bist du keine Memme.
Ich hoffe, ein bisschen was von dir färbt auf mich ab,
diese Zeilen sind für dich, damit du weißt wie lieb ich dich hab.
Danke, dass du meine Cousine bist.
Denn du setzt mir keine Frist,
wenn du mit mir reden willst,
oder auch nur zu mir schielst,
dann weiß ich, wir haben uns super lieb.
Cousine, du bist ein Herzensdieb.
Hörst du den Wind, der sanft durch die Blätter säuselt? Der Wind bist du. Schmeckst du das Salz des Meeres, wenn du untertauchst? Das Wasser bist du. Riechst du das weiche Gras unter deinen nackten Füßen? Das Gras bist du. Siehst du den hochgewachsenen Baum, dessen Wipfel über dir hängen? Der Baum bist du. Fühlst du dein Herz in der Brust laut und kräftig schlagen? Das sind wir.
Das Reh schleicht zaghaft durch den dicht bewachsenen Wald, sowie du. Es erstarrt bei deinem Anblick und hält für einen Moment den Atem an, sowie du. Es neigt den Kopf und sieht dir in die Augen. Du siehst deine schattengleiche Gestalt in seinen Augen. Es hat Angst, sowie du. Es will überleben, sowie du.
