Die Stillen im Lande werden von niemand gehört. Die meiste Aufmerksamkeit erhält, wer das größte Getöse macht.
Nichts macht die Menschen vertrauter und gegen einander gutgesinnter als gemeinschaftliche Verleumdung eines dritten.
Derjenige, der voller Selbstliebe und Zuversicht in sich hinein schaut, entdeckt unvermittelt das, was ihn außergewöhnlich macht.
Stell dir vor, die Woche wäre eine Leiter und der Montag ist die erste Sprosse - das macht es doch leichter, oder?
Wenn wir uns gegenseitig brauchen,
macht jeder vom Familienrecht Gebrauch,
den anderen direkt anzusprechen.
Wie schön und natürlich.
Wenn wir den anderen beobachten und Wertschätzung zeigen, ihm gegenüber, merken wir: Die Zeit allein macht noch keine Ehe.
Unter dem Blätterdach, wo das Licht in Tausend Facetten bricht, finden wir das Labyrinth des Lebens, das uns zum Wächter des Grüns macht.
Der Alltag ist grau,
drum sei so schlau.
Träum dich hinfort mit aller Macht,
ich wünsche dir ein schöne Nacht.
Genieße den Augenblick, denn Glück bedeutet ein gutes Buch zu lesen, eine Tasse Cappuccino, ein schöner Abend mit Freunden und so vieles mehr. Das alles erlebst du in der Gegenwart. Denn die Vergangenheit ist vorbei, sie ist jetzt nicht existent und die Zukunft ist das, was einmal sein könnte, aber auch sie ist momentan nicht existent.
Also, lebe, liebe und staune in der Gegenwart um wahres Glück zu erfahren!
Wer das Handy zu seinem Lebensmittelpunkt macht, verliert im ersten Schritt den Blick für seine Umgebung, im zweiten sich selbst.
