Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Gehe in hektischen Zeiten langsamer als zuvor voran. Gehe Dein eigenes Tempo und lass Dich nicht treiben.
Gehe in hektischen Zeiten langsamer als zuvor voran. Gehe Dein eigenes Tempo und lass Dich nicht treiben.
Zu allen Zeiten war die Mutter für uns da und pflegt bis ins hohe Alter einen Bereitschaftsdienst für ihre Kinder und verzichtet auf jegliche Urlaubsansprüche zuliebe der Kinder.
Selbst in schweren Zeiten agieren Arbeitskollegen stets als Team und auch im Abschiednehmen bleibt die Kollegialität erhalten, denn nichts kann das Band der letzten Jahre trennen."
Man sollte immer auch die schwierigen Zeiten genießen. Wenn die Kinder eines Tages ihr eigenes Leben haben, wird man sich viele Tage noch oft zurückwünschen.
