Wahre Schönheit ist ein unsichtbarer Strahl, der aus der Tiefe des Wesens emporsteigt und die Oberfläche des Seins durchdringt.
Wahre Tapferkeit offenbart sich nicht im Fehlen von Furcht, sondern im Sieg über sie.
Wahre Freiheit liegt nicht in der Ausübung des Wollens, sondern in der Befreiung vom Zwang des Müssens.
Mit jeder noch so gelungenen Schönheitsoperation
geht der wahre Charakter eines Gesichtes verloren.
Die wahre Schönheit der Freundschaft offenbart sich in den unscheinbaren Augenblicken, die das Gewöhnliche in Außergewöhnliches verwandeln.
Wahre Hilfe kann man nicht wirklich bezahlen,
ein herzlicher Dank ist der beste Lohn.
Heute gibt es keine Blumen, sondern wahre Anerkennung für einen verdienten Kollegen!
Die wahre Ausdruckskraft der Lippen
spiegelt sich im Besonderen
über den Blick der Augen wider.
Zum Auftreten benötigt der Fuß einen kleinen Fleck, doch der Mensch kann erst mit einem großzügigen Raum vor sich ordentlich vorankommen. Verstehen kann der Einzelne wenig, er braucht aber den unerschöpflichen Ozean des Unbegreiflichen um die Wunder des Kosmosses zu sehen.
Das Ewige bleibt unbezweifelbar, sein Erkennen vertreibt die Zweifel, und ermöglicht die Rückkehr in den Zustand vor allen Zweifeln.
Ehe und Wein haben eines gemeinsam: Die wahre Güte zeigt sich erst nach Jahren.
