Sorgen kommen und Sorgen gehen, halte sie nicht und lasse sie gehen.
Besser mal ein bisschen zu weit gehen als nicht weit genug zu gehen.
Liebe ist nicht Geben und Nehmen. Liebe gibt man, weil man geben will.
Erfahrung kommt nicht durch das Älterwerden, es kommt durch das Ausprobieren.
Denke nicht an das Ziel, denke an den Prozess. Das Ziel wird zu dir kommen.
Ein Mensch mit Behinderung ist kein Behinderter - worin ist er behindert? In seiner Weltsicht sicherlich nicht. Ein Mensch mit Behinderung ist ein Mensch mit einer Besonderheit. Und Besonderheiten machen das Leben besonders.
Ich suche nicht – ich finde.
Suchen ist, wenn man von alten Dingen ausgeht, und im Neuen das bereits Bekannte wiederfindet.
Finden ist etwas völlig Neues, neu auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer.
Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.
Meine Liebe hängt an einem Baum, fast unerreichbar wie ein Traum. Doch sollst du wissen, ich gebe nicht auf, ich hol mir die Leiter, dann steig ich hinauf. Und wenn ich sie pflücke, du wirst es sehn, dann finden wir beide sie traumhaft schön!
Der Wecker geht, du musst nun auf,
dein Chef, der wartet schon.
Das Wochenende - schöner Lauf,
gab Ehrgeiz und auch Frohn.
Vorbei ist nun die ruhige Zeit,
das Wochenende macht nun Pause.
5 Tage lang - das ist nicht weit,
bishin zur nächsten Sause!
