Wahre Freunde halten dich fest, wenn falsche Freunde dich fallen lassen.
 
Wenn du es träumen kannst, kannst du es tun.
 
Herzklopfen, Schmetterlinge im Bauch –
das Gefühl kennst du doch auch!
Lass‘ es uns noch mal probieren,
wenn die Vöglein tirilieren –
wir können das doch auch!
 
Wieso sehnst Du Dich nach dem Tod, wenn das Leben doch so Wundervolles für Dich bereit hält? Zu leben bedeutet, mit offenen Augen zu staunen.
 
Wunder gibt es nachts und tags, doch die in der Nacht werden meist viel mehr angesehen als die, wenn die Sonne scheint. Sterne glitzern am Firmament und du bekommt die Liebe von mir, die du brauchst, um behütet ins Land der Träume zu sinken.
 
Ein Traum kann so wunderbar sein wie das Leuchten der Sterne: Erhellend, beeindruckend, atemberaubend und einmalig. Ich wünsche dir, dass du gleich genau so einen Traum hast. Einen Traum der so schön ist, dass du morgen früh nicht aufstehen möchtest und fast schon traurig bist, dass du aufstehen musst, weil der Traum schon zu Ende ist.
 
Das Schicksal kommt oft dann um die Ecke, wenn du haderst oder strauchelst; es packt dich am Schopf und zieht dich aus dem dunkelsten Winkel hervor und hievt dich in das hellste Licht.
 
Kummer und Schmerz spürt des Freundes Herz. Er bleibt, wenn andere dich verlassen und dich im Regen stehen lassen. Er weiß, was dich wieder aufbaut und gibt dir neuen Mut.
 
Die Liebe ist für mich kein Spiel, wer liebt, der wagt unendlich viel! 
Ein Wagnis soll es jedoch nicht sein, wenn du mich nur ansiehst, dann fühl ich mich fein!
 
Glaube zuerst an Dich selbst,
selbst wenn es die Anderen in diesem Moment nicht verstehen,
weil der Glaube Berge versetzt;
besonders der eigene.
