Die ewige Liebe - diesen Begriff sollte man schnell vergessen. Die Liebe kann nicht ewig sein, zumindest nicht in der Form, die sie am Anfang hatte. Sie bietet viele Facetten, ruhige, stürmische, verrückte, glückliche Phasen. So ist das Leben eben
Der Mensch macht sich viel vergebliche Mühe. Er plagt sich und häuft Reichtümer an, dabei weiß er nicht, wem er sie hinterlassen wird.
Wahre Freunden können sich auch monatelang nicht sehen und zwischen Ihnen ist es, als hätten sie sich gestern erst verabschiedet.
Wer sich bedingungslos dunklen Gedanken und Selbstzweifeln hingibt, befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der all das blockiert, was den Mensch vorwärts bringt.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Man sollte sich jeden Tag darüber freuen, dass es den Partner gibt, und nicht sich über den Müll oder die Zahnpastatube ärgern.
Die Jugend ist wie das Glück. Beide verhalten sich gleich, denn sie sind flüchtig, aber man erinnert sich immer sehr gern an sie zurück.
Eine gute Ehe zu führen, heißt nicht nur sich zu lieben und sich in die Augen zu schauen. Beide Ehepartner müssen in die gleiche Richtung sehen.
Wahrer Erfolg manifestiert sich nicht in der Abwesenheit von Niederlagen, sondern in der unerschütterlichen Fähigkeit, sich nach jedem Fallen wieder zu erheben.
Wie oft denken wir in unserem Leben nur an das Schlechte und machen uns Sorgen,
was wird das nur geben, was bringt das Morgen?
Wir verlieren das Schöne, haben das Lachen vergessen,
sind aber trotzdem nach Glück versessen.
Das gibt mir Anlass zur Nachdenklichkeit,
warum freuen wir uns nicht einfach über die schöne Zeit?
