Auch wenn mich mein Diabetologe vor einem Zuckerschock gewarnt hat, ich kann nicht davon lassen, dich zu küssen.
Verlorenes Vertrauen findet man nicht im Fundbüro wieder, man muss die einzelnen Teile suchen und hoffen, dass man es reparieren kann.
Auch wenn der Körper nicht schön erscheint, kann doch in solch einem eine schöne Seele wohnen.
Abschied bis in alle Ewigkeit? Muss ja nicht sein! Es kann irgendwann, irgendwo und irgendwie einen neuen Beginn geben.
Immer wieder gab es großen Streit unter den Menschen in der Stadt. Der Scheich kam nicht nach mit dem schlichten und so verkündete er, die Menschen müssten fortan jeden Tag zur selben Stunde still sein und nachdenken. Wer sich nicht daran halte, der würde bestraft werden. Und es funktionierte – in der Stille fanden die Menschen ihre eigenen Fehler und rasch kehrte Frieden ein.
Cousine, Cousine, ach hör mir doch zu.
Setz dich doch zu mir, und dann im Nu,
haben wir beiden gleich einen Heidenspaß.
Denn du erzählst mir, immer dies und das.
Fernsehen, nein, das brauchen wir nicht.
Wir schauen uns lieber direkt ins Gesicht.
Klatschen, tratschen und ratschen,
das ist so fein.
Cousine, wir beide, wir sind doch nicht klein.
Wie traurig wäre das Leben und zudem viel trister,
gäb es nicht Brüder, also Geschwister.
Im Kindesalter sind sie Feind und Freud zu gleich,
sie machen das Leben halt einfach sehr reich.
Auch wenn man sich schon prügelte und stritt,
der Bruder geht auch das weitere Leben immer mit.
Nur sehr selten reißt dieses feste Band,
denn Brüder geben sich nach einem Zwist fast immer wieder die Hand.
Ein Lächeln kann wärmen wo gefroren wird, kann verbinden wo Einsamkeit herrscht und eine Brücke zwischen zwei Fremden schlagen.
Im Beruf angekommen,
sollte man nicht einfach stehen bleiben,
sondern immer weiter gehen.
Wie weit, hängt von der Gangart ab.
Nicht immer ist der direkte, gerade Weg die beste Lösung. Am verschlungenen Wegesrand lauern neben Versuchungen auch fantastische Möglichkeiten.
