Wahre Mut zeigt sich nicht in der Abwesenheit von Furcht, sondern im eleganten Tanz mit ihr, im Herzen des Sturms.
Oft enttäuscht. Im Leben etwa. Aber auch oft gefallen. Auf den Mund etwa. Oft von Menschen enttäuscht, denen ich vertraut habe. Oft Dinge nicht mehr akzeptiert und zugelassen, rein aus der Angst heraus. Aus der Angst vor einem neuen Schmerz. Aber dir, mein Schatz, vertraue ich.
Lass die Furcht nicht dein Kompass sein, sondern dein Navigationsstern.
Wir denken zu viel an die Vergangenheit, haben zu viel Furcht vor der Zukunft und vergessen so die Gegenwart zu genießen.
Ich habe nicht Lampenfieber, ich habe Glühbirnenangst - die Furcht, dass meine Ideen erlöschen könnten, bevor sie überhaupt aufgeleuchtet haben.
Stolz ist alleine der Glaube, man muss von Mitmenschen als erhaben geachtet werden.
Schande ist die Angst vor einer Demütigung und gering eingeschätzt zu werden. Wer sein Herz daran setzt, von anderen als hoch angesehen zu werden und diesen Status auch erreicht, der muss mit der Angst leben diesen auch wieder zu verlieren.
Drohen Hoffnungslosigkeit, Furcht, Sorgen und Pessimismus die Oberhand über dein Inneres zu gewinnen, lenke deine Gedanken in vermeintlich außergewöhnliche Bahnen, um Antworten zu finden auf die bislang niemand gestoßen ist, und die dir die Lösung für sämtliche Probleme liefern.
Wer fürchtet, dass Sorgen und Furcht von Herz und Seele Besitz ergreifen, muss besonnen in sein Inneres hineinhören, um einen Teil seiner Persönlichkeit zu entdecken, der couragierter, kreativer und stärker ist als alles, was der Mensch für möglich hält.
