Nimm die Schaufel zur Hand,
wenn es Deine Hände allein nicht mehr schaffen.
Wenn du gibst, öffnest du nicht nur deine Hände, sondern auch dein Herz.
Wann wollen wir uns wieder die Hände reichen? Zur Begrüßung? Zum Spiel im Kreis? Zur herzlichen Umarmung?
Obwohl er sich dreimal am Tage die Hände wusch,
gab ihm noch lange keiner die Hand.
Reichst Du dem Leben freundlich Deine Hände,
wird es dies selten unfreundlich erwidern.
Wenn es um das eigene Sorgen geht, heißt es jedenfalls: Lieber Hände falten als Sorgenfalten!
Nur, wenn ich meinen Kopf benutze,
können auch meine Hände tätig werden.
Unsere Hände verschränkt, fühlt sich an, als hätte das Universum sie für diesen einen Moment gewebt.
Viel zu schaffen ist ein leichtes Ding, die Hände aber zu belohnen, darfst Du auch nicht vergessen!
Freundliche Worte sind Labsal für die Seele, Hände geben Geborgenheit, im Herzen entspringt die Liebe.
