Angst ensteht immer dann, wenn uns etwas etwas bedeutet. Nicht, wenn es uns egal ist.
Loslassen bedeutet nicht, etwas zu verlieren. Es bedeutet, etwas gehen zu lassen, weil es mich sonst ersticken lässt. Platz für neues breitet sich aus.
In der Jugend macht man viele Erfahrungen von denen man sein ganzes Leben lang zehren kann, denn man sollt die Fehler aus der Jugendzeit nicht noch einmal begehen.
Frieden ist nicht etwas, das erreicht wird, sondern etwas, das gelebt wird.
Frieden ist nicht etwas, das gefunden wird, sondern etwas, das geschaffen wird.
Die Jugend ist wie das Glück. Beide verhalten sich gleich, denn sie sind flüchtig, aber man erinnert sich immer sehr gern an sie zurück.
Wenn man etwas kostenlos haben kann, scheint es oft weniger wert zu sein. Woran liegt das wohl, denn der Wert ist doch der gleiche wie bei einem Gegenstand, der etwas kostet!
Die Jugend ist ein leichtes Band, das im ersten Windhauch davon flattert im Sonnenschein. Auch wenn man es halten und einfangen möchte, wird es entgleiten. Doch seiner Schönheit und Leichtigkeit erinnert man sich lange.
Die Jugend ist so wertvoll, dass man sie so lange wie eben möglich für sich nutzen soll, denn sie geht so schnell vorbei, dass man denkt, man wäre nie jung und knackig gewesen.
Die Jugend ist wie ein guter Wein. Nutzt man sie nicht. Schmeckt sie irgendwann abgestanden und es tut einem leid, dass man sie nicht bis zum letzten kostbaren Tropfen zur rechten Zeit genossen hast.
