Worte können entweder heilsam sein, oder richtig krank machen.
Für die Gesundheit eines jeden Menschen, braucht es ab und an, gutgemeinte und ehrliche Worte.
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“,
heißt ein altes Sprichwort.
Herrenjahre ohne eine gute Lehre jedoch,
können schnell herrenlos werden.
Wir haben Dich geliebt, können Dich nie vergessen. Wer Dich kannte, kann unseren Schmerz messen.
Die Macht der Worte ist immens. Sie können aufbauen oder zerstören, erheben oder unterdrücken, heilen oder verletzen.
Traue deinen Augen, denn sie zeigen dir den Spiegel der Welt. Sie können uns aber auch manchmal trügen, da uns die Natur überlegen ist. Das beweist sie uns oft, wenn sie uns ein anderes Bild präsentiert als es in der Realität vorhanden ist.
Können soziale Netzwerke die Familie ersetzen? Oder sind wir nur interessiert, Geheimnisse zu verpetzen. Warum muss alles öffentlich sein, wäre es nicht besser, manches bliebe geheim?
Ein vierjähriges Mädchen geht gerne zum Mc Donalds und isst mit Vorliebe Pommes. Diese Wörter kann sie sich aber nicht merken und so fragt sie ihre Mama: „können wir Pommäc gehen“.
Einzigartigkeit gibt es im Leben besonders häufig, vor allem, wenn du mit anderen Menschen zusammen bist, die dich verstehen und deinen Lebensinhalt teilen. Mit denen kannst du das Leben genießen.
Zwischen Weihnachten und Neujahr ist immer so eine Aufbruchsstimmung,
in der man sich neu finden kann und sich neue Ziele steckt,
die dann endlich verwirklicht werden können.
Unser Denken bestimmt über unsere Fähigkeiten, weshalb wir unser Potenzial nur vollumfänglich entfalten können, wenn wir uns selbst in einem positiven Licht sehen.
