Erfolg manifestiert sich durch die kumulative Wirkung kleiner, jedoch beständiger Exerzitien, die sich über die Zeitlinie erstrecken.
Der Junggesellenabschied bereitet nur dann Vergnügen, wenn man sich auf die Hochzeit freut – ansonsten fühlt es sich mehr wie eine Henkersmahlzeit an.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Wer sich bedingungslos dunklen Gedanken und Selbstzweifeln hingibt, befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der all das blockiert, was den Mensch vorwärts bringt.
