Man sagt, dass alles seine Zeit hat. Das kann man bei uns auch sehr gut sehen. Wir hatten sehr viel Spaß, wir haben viel gelacht, auch gestritten - aber der Weg zu zweit ist wohl zu Ende. Lass uns im Guten auseinander gehen.
Wahre Freunden können sich auch monatelang nicht sehen und zwischen Ihnen ist es, als hätten sie sich gestern erst verabschiedet.
Wer sich bedingungslos dunklen Gedanken und Selbstzweifeln hingibt, befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der all das blockiert, was den Mensch vorwärts bringt.
Man sollte sich jeden Tag darüber freuen, dass es den Partner gibt, und nicht sich über den Müll oder die Zahnpastatube ärgern.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Der Mensch macht sich viel vergebliche Mühe. Er plagt sich und häuft Reichtümer an, dabei weiß er nicht, wem er sie hinterlassen wird.
Nicht immer einer Meinung, nicht immer die gleichen Ansichten,
doch wenn es hart auf hart kommt sind wir das,
was man eine Familie nennt.
Nicht immer einer Meinung, nicht immer die gleichen Ansichten,
doch wenn es hart auf hart kommt sind wir das,
was man eine Familie nennt.
Denke immer daran, wenn man im Streit auseinander geht, dann sorgt das für ein ungutes Gefühl und der Ärger wächst immer mehr. Bei zwei Kampfhähnen muss es auch eine Versöhnungsrunde geben, denn sonst ist der Kampf nicht beendet.
Wahrer Erfolg manifestiert sich nicht in der Abwesenheit von Niederlagen, sondern in der unerschütterlichen Fähigkeit, sich nach jedem Fallen wieder zu erheben.
