Wenn du gibst, öffnest du nicht nur deine Hände, sondern auch dein Herz.
Vergiss nicht, jeden Tag erneut für deine Träume zu arbeiten, irgendwann werden sie real.
Nimm die Schaufel zur Hand,
wenn es Deine Hände allein nicht mehr schaffen.
Und dann nach 66 Jahren deine Falten, deine grauen Haare, deinen Bauch zu sehen und zu sagen: „Schön, dass du da bist!“
Möge die Dunkelheit der Nacht deine Sorgen verbergen und deine Träume dich in die wundervollsten Orte entführen. Schlaf gut, mein Schatz.
Wische deine Sorgen einfach weg, denn sie sind nicht wichtig. Besinne dich auf die Dinge, die dir wirklich Freude bereiten, die dir ein Lächeln in dein Gesicht zaubern. Dann werden die Probleme nämlich ganz klein und bei genauerer Betrachtung sind sie vielleicht gar nicht mehr so schlimm.
Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert,
weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd.
Goedhe noch wussde sie zu ähren,
doch där is leitor doud.
Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud.
„Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz.
„Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären
des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn,
dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“
Manchmal brauche ich auch heute noch ein paar Tage, um zu wissen, dass deine Ratschläge gut für mich sind. Ich danke dir für deine Geduld
Glück ist, wenn du deine Träume nicht nur in der Fantasie, sondern auch in der greifbaren Welt verwirklichst.
Schaue nicht zurück! Das Ziel liegt vorne, du allein kannst deine Zukunft weisen
