Wir wollen leben keine Frage, wir wollen was schaffen nicht ohne Plage. Wir wollen Erfolg und wir wollen Glück, wir wollen nach vorne und nicht zurück. Wir wollen das Leben lebenswert machen, mit uns und mit andern. Wir lassen es krachen!
Eine Welt ohne Kinder vergeht nicht geschwinder, doch sie ist leer und einsam, denn das Leben macht nur zusammen Spaß, mit der Familie durch die Jahreszeiten, eine Geburtstagsfeier zubereiten und immer viel zusammen sein, denn sonst fühlt man sich total allein.
Tiefes Braun strahlt mich mit einem warmen Glanz an: Deine braunen Augen blicken in meine Seele und geben mir Halt und unendliche Zuversicht. Ohne deinen Blick möchte ich nicht sein. Deine Augen sind mein Lichtschein. Das wird immer so sein.
Wie traurig wäre das Leben und zudem viel trister,
gäb es nicht Brüder, also Geschwister.
Im Kindesalter sind sie Feind und Freud zu gleich,
sie machen das Leben halt einfach sehr reich.
Auch wenn man sich schon prügelte und stritt,
der Bruder geht auch das weitere Leben immer mit.
Nur sehr selten reißt dieses feste Band,
denn Brüder geben sich nach einem Zwist fast immer wieder die Hand.
Vollkommen nackt steht der Erlöste auf dem Berggipfel. Er fühlt sich befreit von Altlasten und tankt sich mit frischer Energie auf. Wie ein Adler, völlig frei und allein, schwebe ich über euch hinweg. Erfüllt von Liebe und ohne Erwartungen. Ich nehme, wenn mir gegeben wird und sich Chancen eröffnen. Ich gebe, wenn meine Jungen etwas brauchen.
Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert,
weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd.
Goedhe noch wussde sie zu ähren,
doch där is leitor doud.
Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud.
„Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz.
„Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären
des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn,
dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“
Leben mit Dir geht nicht.
Leben ohne Dich geht gar nicht.
Dich zu lieben ... geht auf jeden Fall.
