Glück ist ein gutes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann.
Wer am Galgen hängt, kann die Seele nicht mehr baumeln lassen.
Es kann ja nicht immer regnen,
es muss auch mal schneien können.
Zufriedenheit kann man nicht kaufen,
dafür jedoch intensiv genießen.
Die Welt wird nicht durch Worte geformt, sondern durch Taten, die aus dem tiefsten Brunnen unserer Überzeugungen geschöpft werden.
Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.
Es gibt einen Tag in der Woche, der ist nicht gut für dich, denn da fühlst du dich mental nicht fähig überhaupt etwas zu tun. Dieser Tag nennt sich Montag und sollte einfach abgeschafft werden, denn der Dienstag beginnt mit dem Wort Dienst. Hier wird schon deutlich, dass es sich um den Tag handelt, an dem der Dienst erst beginnen darf.
Die Sonne geht auf, die Schule beginnt,
pure Lust aus den Gesichtern sprinnt.
Die Lehrer werden nicht mehr froh,
den Schülern geht es ebenso.
Ich glaube, ich brauche Ihnen nicht zu sagen, wie sehr ich unsere Zusammenarbeit zu schätzen weiß. Ich tue es an dieser Stelle trotzdem, denn auch Nettes sollte öfter geäußert werden.
Eine Welt ohne Farben wäre eine traurige Welt, doch schaue nicht nur auf die Farben, sondern auch auf die Schattierungen um dich herum.
