Manche Frauen stehen ja auf rote Rosen,
ich steh mehr auf dich mit ohne Hosen.
Das klingt jetzt ganz schön unverblümt,
vielleicht werd ich mit dem Gedicht auch nicht berühmt.
Während du jetzt diese Zeilen liest, lieg ich im Bett.
Wenn du dann rüberkommst, dann wär das nett!"
Tiefes Braun strahlt mich mit einem warmen Glanz an: Deine braunen Augen blicken in meine Seele und geben mir Halt und unendliche Zuversicht. Ohne deinen Blick möchte ich nicht sein. Deine Augen sind mein Lichtschein. Das wird immer so sein.
Wir leben nicht, um zu essen; wir essen um zu leben.
Hab ich begangen ne schlechte Tat, Schwester steht mir bei mit Rat!
Hab ich einmal Kummer wieder, hilft sie mir und streckt ihn nieder!
Allgemein muss ich wohl sagen, ohne sie würd ich verzagen.
Schwester, wenn du dies einst siehst, hoff ich, dass du auch das liest:
So oft schon da halfst du mir, brauchst du einst Hilfe, helf ich auch dir!
Vollkommen nackt steht der Erlöste auf dem Berggipfel. Er fühlt sich befreit von Altlasten und tankt sich mit frischer Energie auf. Wie ein Adler, völlig frei und allein, schwebe ich über euch hinweg. Erfüllt von Liebe und ohne Erwartungen. Ich nehme, wenn mir gegeben wird und sich Chancen eröffnen. Ich gebe, wenn meine Jungen etwas brauchen.
Ich liebe mein Leben, weil es mich dich gegeben hat. Ich liebe dich, weil du mein Leben bist.
Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert,
weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd.
Goedhe noch wussde sie zu ähren,
doch där is leitor doud.
Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud.
„Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz.
„Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären
des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn,
dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“
Hast du eine kleine Cousine, wird dein Leben größer.
Hast du eine große Cousine, wird dein Leben bunter.
Hast du eine erwachsene Cousine, hast du eine beste Freundin.
