Wer bewusst auf das neue Jahr anstößt,
sollte noch etwas für den Rest übriglassen.
Es ist keine Schande einzuschlafen.
Nur sollte man dabei das rechtzeitige Aufwachen nicht versäumen.
Beim Helfen sollte man nicht fragen,
handeln dafür umso intensiver.
Man sollte stets einen Dietrich einpacken, man weiß nie, wann man ihn braucht zum Schlossknacken.
Wir leben in einem Land, indem keiner verhindern oder verdursten sollte.
Wer Enttäuschungen vermeiden will,
sollte in erster Linie
auch selber nicht enttäuschen.
Wer nach dem Junggesellenabschied bedauert was er getan hat – der sollte es mit der Ehe lieber gar nicht erst versuchen.
Wer heute sagt, früher war alles besser, sollte anfangen, etwas zu ändern.
Wer morgen nach Veränderungen strebt,
sollte spätestens heute damit anfangen.
Auch und gerade als Meister
sollte man ein gutes Verhältnis zu seinen Gesellen haben.
