Ich kann bin nur eine kleine Kerze in Ihrem Leben. Ich kann ausbrennen und nach einfach schmelzen. Aber ich wünschte, auch innerhalb dieser Zeit, dass mein Licht dein Herz berührt, auch wenn es nur für eine Weile ist.
Danke für die schöne Zeit,
wir teilten immer Freud und Leid.
Wir hatten Spaß, wir lachten gern,
uns bös zu sein das lag uns fern.
Ich weiß genau jetzt musst Du gehen,
irgendwann werd ich das auch verstehen.
Noch einmal lächle ich Dir zu,
und wünsche Dir: was auch passiert, bleib immer Du!
Ihr seid Tränentrockner und Nachhilfslehrer.
Dazu Spielpartner und Abenteuerbegleiter.
Außerdem Privatlehrer und persönlicher Berater.
Besonders auch Finanzier und Mutzusprecher.
Nicht wegzudenken seit ihr auch als Quelle der Stärke und Liebe.
Diese Gaben lassen sich in einem vereinen: ihr seit meine Eltern.
Mir kribbelt es im Bauch,
bei Dir spür ich das auch.
Dein erster Schultag steht nun an,
gern erinner ich mich selbst daran.
Wie war ich stolz, fühlte mich groß,
die Schultüte ließ ich gar nicht mehr los.
Jetzt bist Du sechs und auch schon so weit,
ich wünsch Dir in der Schule eine schöne Zeit!
Bedenke, Geld ist nicht alles im Leben. Wer viel Geld hat, kann auch viel verlieren. Wer gelernt hat mit wenig auszukommen, ist der wahre Überlebenskünstler, der sich auch durch kleine Dinge eine große Freude bereiten kann.
Ein Freund zeigte mir einst einen Münztrick und ich sollte ihn erraten. Irgendwann offenbarte er, dass es keinen Trick gab - und er lediglich mit Glück spielte, doch ich glaubte ihm nicht und prompt versuchte ich es selber, ehe ich erfolglos einsah, dass er recht hatte. Ich hatte aufgehört, an Glück zu glauben - und deshalb hatte es mich verlassen.
Du gabst mir Zuversicht, gabst mir Hoffnung, hast mich gehalten wenn ich am Boden war, deine Liebe ist einmalig und dafür liebster Freund möchte ich dir heute eins sagen: Danke für jeden schönen Moment, danke für jede geteilte Träne, ob beim Lachen oder beim Weinen, unsere Freundschaft wird für ewig scheinen.
Samstag, Samstag, endlich ist es soweit,
alle stehen schon bereit,
morgens erst spät aus dem Bett,
einmal Frühstück, das wäre nett.
Wir gehen zu unsrem See,
später dann zum Nachmittagskaffee.
Abends machst du dich dann fein,
bist erst spät wieder daheim,
ja so sollte ein Samstag sein!
Hab ich begangen ne schlechte Tat, Schwester steht mir bei mit Rat!
Hab ich einmal Kummer wieder, hilft sie mir und streckt ihn nieder!
Allgemein muss ich wohl sagen, ohne sie würd ich verzagen.
Schwester, wenn du dies einst siehst, hoff ich, dass du auch das liest:
So oft schon da halfst du mir, brauchst du einst Hilfe, helf ich auch dir!
Je öfter wir die Dinge um uns herum sehen - auch die schönen und wundervollen Dinge - je mehr werden sie für uns unsichtbar. Deshalb haben wir uns oft für die Schönheit dieser Welt entschieden: die Blumen, die Bäume, die Vögel, die Wolken - auch diejenigen, die wir lieben. Weil wir diese Dinge so oft sehen, sehen wir sie immer weniger.
