Der Junggesellenabschied bereitet nur dann Vergnügen, wenn man sich auf die Hochzeit freut – ansonsten fühlt es sich mehr wie eine Henkersmahlzeit an.
Erfolg manifestiert sich durch die kumulative Wirkung kleiner, jedoch beständiger Exerzitien, die sich über die Zeitlinie erstrecken.
Wahre Freunden können sich auch monatelang nicht sehen und zwischen Ihnen ist es, als hätten sie sich gestern erst verabschiedet.
Wer sich bedingungslos dunklen Gedanken und Selbstzweifeln hingibt, befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der all das blockiert, was den Mensch vorwärts bringt.
Man sollte sich jeden Tag darüber freuen, dass es den Partner gibt, und nicht sich über den Müll oder die Zahnpastatube ärgern.
Der Mensch macht sich viel vergebliche Mühe. Er plagt sich und häuft Reichtümer an, dabei weiß er nicht, wem er sie hinterlassen wird.
Wer gut rechnen kann,
kann auch mit guten Ergebnissen rechnen.
Wunder gibt es immer... heute, aber auch an anderen Tagen, man muss sie nur zu greifen wissen und festzuhalten. Sei es ein Familienfest, was so richtig Lust und Laune nach mehr Kontakten gibt oder vielleicht doch ein einsamer Waldspaziergang zum Nachdenken, denn nur so kann man sich konzentrieren und die Welt mit den besonderen Augen sehen, die die Schönheit identifizieren. Sende deine Wünsche weiter und gebe im Leben, statt zu nehmen.
Die Jugend ist wie das Glück. Beide verhalten sich gleich, denn sie sind flüchtig, aber man erinnert sich immer sehr gern an sie zurück.
