Man kann einem Menschen nichts lehren.
Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Langweilig ist es heut zuhaus,
doch mit der Schwester halt ichs aus.
Viel schon was ich mit ihr erlebt,
Spaß war es stehts, was wir erstrebt.
Meist ist uns dieses auch gelungen,
haben der Zeit viel abgerungen.
Und wenn es doch mal Streit gegeben,
dann haben wir uns schnell vergeben!
Wie du bist,
so sollst du sein.
Was du sagst
soll ehrlich sein.
Nur manchmal ist ’ne kleine Lüge
angebracht, aus Gründen komplizierterer Gefüge.
Keiner kann so unvermittelt in Gelächter ausbrechen, wie du; und kein anderer kann mich
damit so anstecken.
Mit niemandem sonst kann ich weinen und zugleich lachen, das kann ich nur mit dir.
Am ehesten kann Überleben, wer sich dem Wandel anpassen kann.
Immer wieder gab es großen Streit unter den Menschen in der Stadt. Der Scheich kam nicht nach mit dem schlichten und so verkündete er, die Menschen müssten fortan jeden Tag zur selben Stunde still sein und nachdenken. Wer sich nicht daran halte, der würde bestraft werden. Und es funktionierte – in der Stille fanden die Menschen ihre eigenen Fehler und rasch kehrte Frieden ein.
Sie dürfen keinen urheberrechtlichen Beschränkungen unterliegen und sollten originelle Schöpfungen sein, die nicht bereits als gängige Zitate zirkulieren.
So mancher leidet vielleicht still,
weil er statt krank, gesund sein will.
Tut gut daran, sich mitzuteilen,
Und nicht im Kummer zu verweilen!
Worauf möchten man in vielen Jahren zurückblicken? Eltern müssen nicht perfekt sein, es reicht, wenn sie ihr Bestes geben.
