Das Geheimnis einer glücklichen Ehe ist, sich nicht alleine zu ärgern, wenn der andere einen Fehler macht, sondern sich mit ihm gemeinsam zu freuen über das, was er daraus gelernt hat.
Man kann sagen: „Ich glaube an Gott“ oder: „Ich habe die Gewissheit, dass es Gott gibt“, aber es gibt wohl nicht viele, die behaupten würden: „Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es Gott gibt.“
Wer darüber klagt, dass jemand gestorben ist, klagt darüber, dass er ein Mensch gewesen ist.
Bruder zum Glück hab ich dich! Was täte ich nur ohne dich?
Wer würd mir helfen wenn Gertraut mir wieder mal den Ball geklaut?
Welcher Mensch hülfe mir auf, wenn ich möcht aufs Baumhaus rauf?
Vieles würde ich riskieren, doch niemals dich einst zu verlieren!
Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.
Man sollte sich immer Zeit für seine Kinder nehmen. Denn irgendwann wird man sich wünschen, man könnte die Uhr zurückdrehen, um nur einen einzigen Moment noch einmal zu erleben.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Wenn alle Menschen sich nur das nehmen, was sie zum Überleben benötigen, würde es sich auch für alle anderen ausgehen.
Niemand wird überhört,
wenn er sich aufgeschlossen gibt,
auch, wenn er sich dabei mit Worten zurückhält.
Die Blumen zeigen sich auf dem Lande, die Zeit des Gesangs ist da, und die Stimme der Turteltauben lässt sich hören in unserm Lande
