Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch.
Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status.
Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten.
Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten.
Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten.
Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen.
Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt.
Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat.
Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.
Unser Gehirn ist ein Sender und Empfänger, deswegen sollte man gut aufpassen, was man sendet. Es hat mehr Tragweite, als man vermutet.
Vergänglichkeit ist nichts was mit Angst behaftet sein sollte, da sie es ist, die das Tor zur Unendlichkeit mit aller erdenklichen Kraft aufstößt.
Statt die Vergangenheit zu vermiesen, sollte man die Gegenwart genießen,
denn gedenk: jeder Augenblick ist ein Geschenk.
Wieso kocht ihr mir keinen Kaffee, denn so wie der Dax sollte auch der Koffeingehalt in meinem Körper steigen.
Auch auf der Lebensleiter
sollte man nicht auf den Handlauf verzichten,
um bei Bedarf wieder glücklich absteigen zu können.
Wenn die Vergangenheit anklopft, sollte man nicht darauf antworten. Denn Sie hat nichts Neues zu sagen.
Wer frohen Mutes Hochzeit macht,
sollte so leben,
dass er auch zur Silberhochzeit noch lacht.
Man sollte das Einpacken nicht als Ende sehen, sondern als Ansporn etwas im Leben anpacken zu gehen.
Manchmal sollte man lieber zweimal als einmal überlegen, bevor man jemandem sein Vertrauen schenkt.
