Kreativität und Phantasie verleihen der Seele Flügel und färben die Persönlichkeit derart erstaunlich, dass andere verzaubert zurückbleiben.
Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! (Psalm 36, 8-10)
Liebe Verwandte, wenn es Euch nicht gäbe,
wäre unsere Familie wie jede andere,
ohne Saft und Kraft,
eben einfach eine unrunde Runde.
Fliegen kann ich zwar nicht, dafür aber in Deine Arme laufen.
Bildung ist der Treibstoff, der unsere Träume antreibt, die Flügel, die uns zu neuen Höhen tragen, und das Licht, das unseren Weg nach vorne erleuchtet.
Hoffnung und Liebe sind wie Schnee:
Zuerst strhlend hell und rein,
ein weicher Schutzmantel,
doch dann zertreten und grau,
gefährlich und rutschig
und am Ende einfach nur noch häßlich.
Am liebsten hält sie es versteckt, das zerrissene Herz.
Der Frühling hat es aufgedeckt, mit Helligkeit und Scherz.
Nun gib der Liebe neue Chance und hör‘ ihr einfach zu,
die alte Wunde deckt gewiss bald eine Narbe zu.
Wer die Schönheit in einer fallenden Feder erkennt, der lernt auch ohne Schwingen zu fliegen.
Wer die Schönheit in einer fallenden Feder erkennt, der lernt auch ohne Schwingen zu fliegen.