Vollkommen nackt steht der Erlöste auf dem Berggipfel. Er fühlt sich befreit von Altlasten und tankt sich mit frischer Energie auf. Wie ein Adler, völlig frei und allein, schwebe ich über euch hinweg. Erfüllt von Liebe und ohne Erwartungen. Ich nehme, wenn mir gegeben wird und sich Chancen eröffnen. Ich gebe, wenn meine Jungen etwas brauchen.
Wer im Alter ganz oben ist,
sollte Acht geben, dass er nicht zu tief fällt.
Morgens um acht, soll man wach sein und lernen?
Da schlafe ich lieber und lern von den Sternen.
Erinnerungen erwärmen unser Herz auch in der Nacht und geben auf unsere Herzen acht.
Wenn die ersten Schokotropfen, langsam auf die Zungenspritze tropfen.
Wenn sich die Geschmacksknospen weiten, ein Gefühl des Wohltuns verbreiten.
Dann weiß man, dass man sich was Gutes tut.
Denn Schokolade verleiht frohen Mut.
Gerade diese Betriebsfeier zeigt,
wie intensiv wir zusammenstehen,
ohne das Abstandsgebot außer Acht zu lassen.
Fünf Finger sind an Deiner Hand. Sei ehrlich, ohne sie wärst Du völlig aufgeschmissen! Drum gib acht auf Sie!
Fühlen, Sehen, Denken, Schmecken und Riechen - jeder Mensch hat individuell seine Sinne. Einer stärker, der andere schwächer. Jeder ist individuell. Keiner ist ersetzbar durch einen anderen. Jeder ist gewollt so, wie er ist.
Schön, wenn man sich verständigen kann.
Noch schöner, wenn man sich dabei auch noch versteht.
Freiheit unterscheidet sich vom Reichtum, indem jeder sie für sich selbst erkämpfen muss. Hat man sie erlangt, gleicht sie aber dem Reichtum, da der Freie, ebenso wie der Reiche, teils bewundert und teils beneidet wird.
