Kinderaugen, die das Glitzern der Seifenblasen im Licht sehen, werden plötzlich still. Selbst Babys verstummen. Sie spüren das magische Gesetz der Wirklichkeit: Träume können platzen, aber Visionen werden immer leicht und frei fliegen.
Mein liebstes Kind, ich wünsch dir die schönsten Träume. Denn nur wer träumt, weiß was geschehen kann. Was du dir erträumen kannst, das schaffst du auch im Leben. Du musst nur an dich glauben und auf dich vertrauen. Ich glaube stets an dich.
Wer seine Träume nicht lebt, lebt vielleicht gar nicht wirklich.
Deine Zeit ist begrenzt, also verbrauche sie nicht um das Leben anderer zu leben. Das Allerwichtigste im Leben ist, habe den Mut deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Die wissen irgendwie schon genau, was du wirklich sein willst. Alles andere ist zweitrangig.
Deine Kinder sind nicht Deine Kinder,
sie sind die Töchter und Söhne der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch Dich aber nicht von Dir.
Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das Du nicht besuchen kannst, nicht einmal in Deinen Träumen.
Du bist der Bogen, von dem Deine Kinder als lebendige Pfeile ausgeschickt werden. Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten.
Du gabst mir Zuversicht, gabst mir Hoffnung, hast mich gehalten wenn ich am Boden war, deine Liebe ist einmalig und dafür liebster Freund möchte ich dir heute eins sagen: Danke für jeden schönen Moment, danke für jede geteilte Träne, ob beim Lachen oder beim Weinen, unsere Freundschaft wird für ewig scheinen.
Fühlen, Sehen, Denken, Schmecken und Riechen - jeder Mensch hat individuell seine Sinne. Einer stärker, der andere schwächer. Jeder ist individuell. Keiner ist ersetzbar durch einen anderen. Jeder ist gewollt so, wie er ist.
Materielle Dinge können Glauben und Liebe nicht ersetzen, viele Menschen wissen das nicht heutzutage und werden fehl geleitet. Andere dagegen sehen in Gott ihren Bestimmer und geben sich dem Glauben uneingeschränkt hin.
Es gibt Menschen, die bevorzugen Einsamkeit.
Sie haben gelernt sich selbst zu akzeptieren,
sich selbst zu lieben, wie sie sind
und die freie Entscheidung zu haben,
andere zu treffen, wenn sie es wünschen.
Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert,
weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd.
Goedhe noch wussde sie zu ähren,
doch där is leitor doud.
Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud.
„Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz.
„Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären
des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn,
dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“
