Vor der Wiedergeburt kommt dieses große, dunkle, angsteinflößende Tor, das es zu durchschreiten gilt. Doch der Tod ist nur eine dünne Trennlinie zwischen vergangenem und neuem, frischem Leben.
Alle freuen sich auf den Freitag und vergessen dabei den Donnerstag, an dem doch jeder denkt, Morgen ist Freitag.
Es heißt, Zeit heile Wunden
doch Wunden aus Liebe hinterlassen häßliche Narben -
für ein ganzes Leben.
Jeder starke Geist erwacht in der Einsamkeit.
Frei von allem, was darum stattfindet
und doch in der Stärke des Alleinseins.
Ein mal eins ist Eins,
das lernt doch jedes Kind.
Aber versteht es auch noch jeder Erwachsene?
Im Garten ist immer etwas zu tun – das ist doch eine wunderbare Ausrede, um dem grummeligen Partner für eine Weile zu entkommen.
Am Dienstag ist das Wochenende noch weit weg, doch am Donnerstag ist es schon zu sehen, und der Freitag ist nicht mehr weit.
Statisch, Station, Status, so recht gehört das Wort Status dann doch nicht in die positive Ecke.
In meiner Jugend wollte ich ein Held sein, doch nun erkenne ich, dass ich nur der Hofnarr in meiner eigenen Tragikomödie bin.
Die Atmosphäre der Stille, die Ruhe der glitzernden Winterlandschaft im Schnee. Was hat diese idyllische Ruhe der hektischen Sommerzeit doch voraus.
