Die Ehe ist wie ein schönes Zuhause. Man fühlt sich wohl, zufrieden, und gut aufgehoben.
Aber ab und zu muss Staub gewischt werden.
Vor der Hilfe durch Fremde
steht die Selbsthilfe;
auch wenn man sich dabei einfach nur hilflos fühlt.
Zwei, die es schaffen, sich gegenseitig jung zu halten, haben die besten Aussichten, miteinander sehr alt zu werden.
Wer sich von einer unangenehmen Sache trennt, zeigt Mut, weil er sein Herz neue Wege öffnet.
Die Blüte öffnet sich zum Licht, ein Tanz der Farben, unermesslich im Gegenlicht, ein Feuerwerk der Schöpfung, das im Sonnenstrahl zerplatzt.
Ohne Tunnelblick verläuft man sich. - Kein Blick verliert weniger, als die Sicht aufs ganze Meer.
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen der Pflege von sich selbst und anderen zu finden.
Zeige mir, was der Mensch aus dem Nichts geschaffen hat. Er hat sich lediglich an Gottes Schöpfung bedient gemäß den ihm gegebenen Fähigkeiten.
Einsamkeit vergeht zu zweit - stimmt prinzipiell. Nur verflucht man bisweilen den Moment, sich für die Zweisamkeit entschieden zu haben.
Wenn man Übles an der Wurzel anpackt, sollte man sich stets Abstand bewahren und nie das Böse in die Seele einpacken.
