Ständig sind wir auf der Suche nach dem tieferen Sinn des Lebens, nur um am Ende festzustellen, dass es keinen gibt, der uns befriedigt.
Über meinem Schreibtisch thronen drei Glühbirnen: Sie sind die Musen der Erleuchtung in einer Welt, die oft im Dunkeln tappt.
Groß und Klein in einer Runde,
was für eine wunderbare Verbindung.
Dafür sind wir uns alle sehr froh und dankbar.
Unsere Hände, ineinander verschlungen, sind wie zwei Seelen, die in der Unendlichkeit des Universums eine perfekte Spirale bilden.
Die größten Entdeckungen sind nicht das Erreichen eines Ziels, sondern der erste mutige Schritt in die Unendlichkeit des Unbekannten.
Essen ist einer der vier Zwecke des Daseins. Welches die anderen drei sind, darauf bin ich noch nicht gekommen.
Meine Gedanken sind wie ein capriciöses WLAN-Signal - mal stark und präsent, mal schwach und dann ganz weg, als hätte es nie existiert.
Vorurteile sind ein zerbrechliches Konstrukt, das sich in der Regel durch eine empathische Perspektive einreißen und zerstören lässt.
Bei allen Dingen, die ein Scheich besitzt, sind ihm doch zwei Dinge das liebste: seine Mitmenschen und sein Gott.
Kinder sind genauso schlau wie erwachsene, sie müssen aber erst durch das Aufwachsen ihre Erfahrungen machen.
