Worte können entweder heilsam sein, oder richtig krank machen.
Für die Gesundheit eines jeden Menschen, braucht es ab und an, gutgemeinte und ehrliche Worte.
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“,
heißt ein altes Sprichwort.
Herrenjahre ohne eine gute Lehre jedoch,
können schnell herrenlos werden.
Schön, dass es euch allen gut geht! Baby und Mama sind wohlauf! Wir können es kaum erwarten den Familienzuwachs kennenzulernen! Herzlichen Glückwunsch schon mal!
Umzüge können etwas so schönes und inspirierendes sein, man muss nicht gleich sein ganzes Hab und Gut in Geschenkpapier einpacken, jedoch sollte man Veränderungen feiern.
Wir haben Dich geliebt, können Dich nie vergessen. Wer Dich kannte, kann unseren Schmerz messen.
M- Steht für die Mitte, denn es ist die Hälfte der Woche geschafft.
I- Steht für die intensiven Arbeitsstunden, die bis jetzt erledigt wurden.
T- Steht für den vielen Terror, der wieder beim Chef herrschte.
T- Steht für den vielen Terror, der unter den Angestellten herrschte.
W- Steht für das langsame Wachsen der Freude aufs Wochenende.
O- Steht für die Ordner, die noch bis Freitag fertig sein müssen.
C- Steht für den Coffee Shop, der jeden Tag den Kaffee zur Verfügung stellt.
H- Steht für die Heiterkeit, die auch ein Mittwoch haben kann.
Die Macht der Worte ist immens. Sie können aufbauen oder zerstören, erheben oder unterdrücken, heilen oder verletzen.
Wer sich selbst hilft, hat Glück. Wer sich selbst nicht helfen kann, hat auch kein Glück.
Können soziale Netzwerke die Familie ersetzen? Oder sind wir nur interessiert, Geheimnisse zu verpetzen. Warum muss alles öffentlich sein, wäre es nicht besser, manches bliebe geheim?
Traue deinen Augen, denn sie zeigen dir den Spiegel der Welt. Sie können uns aber auch manchmal trügen, da uns die Natur überlegen ist. Das beweist sie uns oft, wenn sie uns ein anderes Bild präsentiert als es in der Realität vorhanden ist.
