Wer sich morgens im Spiegel anlächeln kann, der hat wahre Größe erreicht.
Wer aufhört Dinge tun zu müssen und anfängt Dinge tun zu wollen, der bezaubert.
Gerade wo der Sturm die Blätter vom Dach fegte, musstest Du von der Erde gehen. Unaufhaltsam und schleichend kam der Tod daher, selbst jammern, beten und weinen halfen nicht mehr. Zu Grabe getragen schaut Deine Seele nun zu, was sich auf der bunten Welt so tut.
Bei Regen und bei Sonnenschein sollst Du an meiner Seite sein. Auch wenn die rauen Winde wehn, so wollen wir immer zueinanderstehen uns an den Händen halten und gemeinsam ein Stück des Weges gehen.
Liebe ist wie ein Baum. Es kommt nicht darauf an wie hoch, sondern wie verwurzelt er ist.
Dein Leben ist viel zu kurz, um sich ständig Gedanken zu machen.
Nicht immer ist der direkte, gerade Weg die beste Lösung. Am verschlungenen Wegesrand lauern neben Versuchungen auch fantastische Möglichkeiten.
Aus der Geschichte lernen, ist fast unmöglich, denn die Interpretationen des Vergangenen befinden sich im steten Wandel. Und nur der Wandel ist beständig.
Gib auf, wenn du merkst, es hat keinen Sinn.
Suche dir jemanden, mit dem du die
Sterne nicht nur studieren, sondern auch nach ihnen greifen kannst.
Es lohnt sich nur dann zu leben, wenn man auch etwas hat, wofür man sterben würde...
