Ich wachte auf Doch du warst nicht da. Doch mir so nah - fast als ob Du währst da. Ich send Dir ein dicken Kuss, um Dich aufzuwecken ohne zu schrecken.

Wir wollten nie heiraten, das war doch von Anfang an klar. Also lassen wir es jetzt bei einem "Der Nächste wird geheiratet" Abschiedsgruß. Du warst doch eh gegen die Ehe.

Früh am Morgen krähen Hähne um die Wette und Du versteckst Dich unter Deiner Decke. Doch Du solltest Dir das überlegen, hat ein neuer Tag doch viel zu geben.

XX Jahre wirst Du heute alt ein Alter, wie ein Wald. Doch zähl` die Bäume nicht. Es fällt doch heut` nur ins Gewicht, was Du getan hast für die Welt und was all Deinen Freunden gefällt.

Du mein lieber Herr Papa, du weißt das ich dich mag, das ist doch klar? Doch möchte ich dir trotzdem heute gerne sagen, dass dein Glaube es ist, der mir hilft Leben zu ertragen.

Examen und Noten sind doch total überbewertet, das weiß man doch, Einstein hatte auch kein Examen.

Herzklopfen, Schmetterlinge im Bauch – das Gefühl kennst du doch auch! Lass‘ es uns noch mal probieren, wenn die Vöglein tirilieren – wir können das doch auch!

Es ist doch wirklich ungerecht: Alle lieben den Freitag und alle hassen den Montag, aber wäre der eine ohne den anderen doch gar nicht denkbar.

Je öfter wir die Dinge um uns herum sehen - auch die schönen und wundervollen Dinge - je mehr werden sie für uns unsichtbar. Deshalb haben wir uns oft für die Schönheit dieser Welt entschieden: die Blumen, die Bäume, die Vögel, die Wolken - auch diejenigen, die wir lieben. Weil wir diese Dinge so oft sehen, sehen wir sie immer weniger.

Viel schon was für mich gezählt, doch hat stets noch etwas gefehlt. An vielem kann ich mich erlaben, doch ich möcht eine Schwester haben.