Die eine Stunde Ich liebe die eine Stunde in der Nacht, in der die Welt schläft, in der nur ich da bin, wo selbst der liebe Gott schläft, in der ich alles denken kann, alles glauben, alles wissen, alles fühlen, alles sein kann, solange, bis der Tau sanft auf die Erde fällt und meine Worte Dich berühren.

Für die Welt bist Du irgendwer, aber für irgendwen (für mich) bist Du die Welt.

Bei gleicher Umgebung, lebt doch jeder in seiner eigenen Welt.

Dem Geld wird oft das schmutzig sein nachgesagt. Hat ein jemand mal nach dem Warum gefragt? Weil es gierig macht? Weil es Menschen ändert? Weil es genutzt wird zum eigenen Nutzen? Weil es das Potential hat Herzen zu verschmutzen? Weil es aus Wahrheit Lüge macht? Weil ein falscher Mensch mit Geld mehr lacht? Weil man sich nach seinem Gebrauch die Hände waschen soll? Ich verstehe es nicht, ist Geld nicht toll?

Für die Welt bist Du niemand aber für jemand bist Du die Welt.

Kleiner Entdecker auf der Welt, du bist nicht zu bezahlen für Geld, sondern nur für Liebe und Freude, an deinem Ehrentag heute.

Gott gebrauchte besonders schöne Mathematik bei der Erschaffung der Welt.

Mach die Augen auf und atme ein: den Duft der Erde, die Stille des Morgens, die Ruhe vor dem Sturm. Atme einmal tief ein, mache die Augen noch einmal kurz zu und genieße diesen Augenblick des anbrechenden und noch ganz frischen Tages. Und dann bewege dich und gehe los, atme durch und sei erwartungsvoll.

Nur weil du 18 bist, bist du noch lange nicht erwachsen! Aber vielleicht irgendwann mal…

Du bist nicht einsam, weil du allein bist. Du bist einsam, da du keine Erinnerungen hast.