Kurz ist so ein Augenblick, klein ist ein Moment im Leben – doch wie groß ist oft das Glück, das so ein Augenblick kann geben!
Gesundheit ist in unserem Leben von großer Wichtigkeit, wer dann noch Glück hat,
kann sein Leben genießen.
Ein Freund zeigte mir einst einen Münztrick und ich sollte ihn erraten. Irgendwann offenbarte er, dass es keinen Trick gab - und er lediglich mit Glück spielte, doch ich glaubte ihm nicht und prompt versuchte ich es selber, ehe ich erfolglos einsah, dass er recht hatte. Ich hatte aufgehört, an Glück zu glauben - und deshalb hatte es mich verlassen.
Freiheit bedeutet Glück, da eine befreite Person sich erst entfalten kann. Mit der Entfaltung kommt die Selbstverwirklichung, die letztendlich als Selbstakzeptanz das Fundament der Glückseligkeit bildet.
Die Kirche ist der Ort der Ruhe, an dem man sich zurückziehen kann, wenn das Leben es nicht gut mit einem meint. Hier kann man auch auf Gott zurückgreifen und sich an die Liebe klammern, die er entsendet.
Das Glück ist wie ein Schmetterling - je mehr man nach ihm jagt, desto mehr entflieht er. Aber wenn man still sitzt und sich auf etwas anderes konzentriert, kann er auf uns landen.
Manchmal bedeutet Glück nicht, froh zu sein - sondern lediglich, nicht traurig zu sein.
Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
Eine Uhr kostenlos reparieren – eine gute Idee, damit die Kunden die nächste Uhr, die dann doch bald fällig wird, im gleichen Geschäft kaufen. Das ist eine clevere Taktik.
Mittwoch, Mittwoch, ich mag dich sehr, denn mit dir erscheint der Weg ins Glück nicht mehr lange zu dauern. Du gibst mir das Gefühl, schon einiges geschafft zu haben, aber auch das Glück, nur noch wenige Tage vor mir zu haben. Mit dir fühlt sich alles mittig an, eben ganz normal. Ach, Mittwoch, lieber Mittwoch, ich wünschte mir, es gebe dich jeden Tag.
