Bei Freunden, die fröhliche Lieder singen, kannst du dich ruhig niederlassen, denn böse Menschen kennen keine Lieder.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Manche Menschen begleiten dich nur eine Zeit lang durch's Leben, aber für diese Zeit sollte man dankbar sein.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Die Arbeit macht einen großen Teil des Lebens aus und viele Menschen werden zu einer Familie, was den Abschied umso schmerzhafter macht.
Solange man sich nicht selbst liebt,
wird man einsam auch sein,
auch wenn man von Menschen umgeben ist,
die einen lieben.
Eltern sind mehr als nur ein Menschenpaar.
Sie sind zwei ganz besondere Menschen, ständige Wegbegleiter, liebevolle Erzieher und löwenstarke Beschützer.
Im Leben eines jeden gibt es diesen einen Menschen, dem man durch sein großzügiges Vertrauen erlaubt, einen selbst zu zerstören.
"Ostern, Ostern, Auferstehen.
Lind und leis die Lüfte wehen.
Hell und froh die Glocken schallen:
Osterglück den Menschen allen"
(Volksgut)
Auch Menschen die spotten werden auf die Nase fallen, es ist nur eine Frage der Zeit, denn du weißt ja, dass die Mühlen der Gerechtigkeit langsam aber dennoch stetig arbeiten.
