Das Leben besteht aus Bergen und Tälern, die sich abwechseln.
Wer anfängt sich zu vergleichen, der hat seinen Selbstwert verloren.
Tee trinken, nachdenken und mal schauen, was der Tag so noch mit sich bringt.
Glück und Freude sind wie Zwillinge – sie gleichen sich.
Man leidet vor allem an dem, wonach man sich am meisten sehnt.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
