Mir kribbelt es im Bauch,
bei Dir spür ich das auch.
Dein erster Schultag steht nun an,
gern erinner ich mich selbst daran.
Wie war ich stolz, fühlte mich groß,
die Schultüte ließ ich gar nicht mehr los.
Jetzt bist Du sechs und auch schon so weit,
ich wünsch Dir in der Schule eine schöne Zeit!
Egal wohin der Flieger dich bringt, egal mit welchem Schiff du über die Meere schipperst. Egal welcher Kontinent dich beeindruckt. Wir werden in Gedanken diese Reisen immer mit dir zusammen unternehmen. Wir werden uns vorstellen, welche Eindrücke du sammelst und welche Erlebnisse du uns mitbringen wirst.
Zwingt man dich zum Weinen, verlierst du deine Tränen. Zwingt man dich zum Lächeln, verlierst du deine Würde.
Von morgens acht bis mittags um drei,
sitzt der Schüler auf der Schulbank.
Danach ist er frei -
sich selbst zu entfalten, seine Vorlieben zu erkennen,
dann schlägt es acht und er muss ins Bett und pennen.
Denn am nächsten morgen wieder um acht,
soll er was lernen und sich fragen, was er aus seinem Leben macht.
Du bist einfach viel zu gut für mich. Ich bin launisch, oftmals ein Chaot, ich lasse immer Sachen herum liegen. Du bist so ganz anders, einfach viel besser als ich - ich lasse dich also wieder in die Welt ziehen, ein anderer Partner wartet auf dich, der besser zu dir passt.
Schokolade ist der Meister,
im beschwören der Naschkatzengeister.
Sind die Geister erst einmal gerufen,
so kann man selbst die Schokolade nicht mehr verfluchten.
Dann kommt es darauf an,
dass man dieser Verlocken widerstehen kann.
Und klappt es auch heute mal nicht,
so fällt die gegessene Schokolade mit Sicherheit ins Gewicht.
Wahre Liebe erfordert viel Mut, denn sie macht uns verletzlich.
Wahre Liebe erfordert gegenseitige Rücksichtnahme, denn sonst ist sie einseitig.
Wahre Liebe bedeutet auch ein Stück von sich selbst aufzugeben, um mit dem Anderen eins zu sein.
Erst wenn du es selbst ausprobiert hast, und es dir nicht gelungen ist,
kannst du behaupten, dass es nicht funktioniert.
Erst wenn du die Pfade eines anderen Menschen einmal gegangen bist,
kannst du dir ein Urteil über diesen Menschen bilden.
Beurteile dich nicht nach deinen Zielen, beurteile dich nach deinen Bemühungen.
Mittwoch, Mittwoch, ich mag dich sehr, denn mit dir erscheint der Weg ins Glück nicht mehr lange zu dauern. Du gibst mir das Gefühl, schon einiges geschafft zu haben, aber auch das Glück, nur noch wenige Tage vor mir zu haben. Mit dir fühlt sich alles mittig an, eben ganz normal. Ach, Mittwoch, lieber Mittwoch, ich wünschte mir, es gebe dich jeden Tag.
