Die gute Fee, die ich jüngst sah, ohne Namen, Nomina, saß auf einem Webstuhl da. Unaufhörlich wirkte sie am Schicksalsschiff, Amor Fati, sang von Glück auf Erden hie. Ich fragte mich: „Wozu, warum denn webt sie. Texo, ergo sum?“ Damit’s nicht kalt wird ringsherum.

Warte nicht auf die Zukunft, denn du weißt nicht, was sie für dich bereithält und dann stellst du plötzlich fest, dass aufgeschoben doch aufgehoben ist.

Der einzige Ort, an dem Erfolg vor Arbeit steht, steht im Wörterbuch.

Sie kann nicht erzwungen werden, sondern nur aus Gnade empfangen werden, und zwar die wahre Liebe. Keiner kann sie greifen und verstehen, denn die Liebe ist und bleibt für uns Menschen unfassbar.

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Das kann nur jemand behaupten, der nicht verheiratet ist.

Hinzufallen ist nicht schlimm, denn aufstehen kann jeder von uns.

Der Storch, ich hörte ihn klappern! Und siehe da, das Bändchen ist blau! Doch wollt ich´s nicht zu schnell verplappern! Da ist er, ein Junge, ich wusste es genau!

Die Vergangenheit zu akzeptieren heißt nicht, sie gutzuheißen, sondern nur anzuerkennen, dass man sie nicht mehr ändern kann.

Es gibt mehr Pusteblumen auf deiner Wiese als Probleme. Stelle dir vor, jede Pusteblume steht für einen neuen Glückstag. Wer sagt es denn, läuft bei dir.

Lebenserfahrung ist für einen Scheich wichtig, denn er übernimmt Verantwortung für seine Mitmenschen, steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite um muss versuchen gerecht zu sein.