De eigene Leut' ka' mr sich net raussuacha, aber d' Schwiegerleut!
Das Schwerste im Leben ist sich auf ewig treu zu bleiben.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Hallo Ehrenbürger noch so klein,
ab jetzt wirst du der neue Mittelpunkt der Familie sein.
Noch klein und zart kommst du daher,
sieht man dich an, scheint Nichts mehr schwer.
Bringst deinen Eltern Freude und Glück immerzu,
trotz des Störens der nächtlichen Ruh'.
Wir freuen uns mit den Eltern
Wenn die Familie sich abwendet – die Freunde sind für dich da.
Verabschieden bedeutet auch,
sich auf die nächste Begegnung zu freuen!
Zwei Jahre geben sich die Hand und das war´s schon mit der Freundschaft!
Liebe heißt, sich jeden Tag wieder für das Richtige zu entscheiden.
Um sich zu vergessen,
braucht es schon einen triftigen Grund.
Nur, wer von sich aus glücklich ist,
kann auch andere dazu anregen.
