Einsamkeit macht das Leben schöner,
wenn man sich die Zeit nimmt,
die Dinge genau zu betrachten
und so zu sehen,
wie man sie gemeinsam nie wahrgenommen hätte.
Viele legen ja für Geld sich krumm und leben nur für die Arbeit bis zur Rente – das ist ehrlich mir zu dumm, ich lebe lieber jetzt - für schöne Momente!
Achtsam sein und auf das eigene Verlangen achten,
sich selbst auch das geben, was man anderen gibt,
das ist der Beginn eines erfüllten Lebens.
Wir freuen uns mit Dir nun heut`,
drum versammeln sich die ganzen Leut`.
Um mit Dir feiern und auch lachen
und ganz viel schöne Dinge machen!
Was eignet sich am besten, um das Eis zu brechen? Ein Eispickel, ein Hammer, Dynamit? Nein, ein zuckersüßes Kompliment reicht, um alles und jeden dahinschmelzen zu lassen.
Die Einsamkeit und Traurigkeit geben sich im Winter die Hand. Es tritt herbei die Hoffnung und die Zuversicht. Zusammen ergeben sie ein starkes, unüberwindbares Quartett.
Wenn man sich einer Sache ganz und gar verschreibt, wird durch die eigene Entscheidung eine Welle von Energie in Gang gesetzt.
In jedem Tautropfen spiegelt sich ein Universum voller Wunder und Schimmer, ein Mikrokosmos des Lebens, der die Winzigkeit des Seins und die Unendlichkeit des Ganzen offenbart.
Man kann nicht von anderen erwarten, dass sie sich ständig um das Wohl unserer Gesundheit sorgen. Die Sorge dafür, tragen wir selbst.
Freiheit beginnt, sobald sich dein Denken nicht in starre Muster pressen lässt. Lebst Du so, ist jeder Tag das größte Fest.
