Wer Pfade beschreitet, die von anderen bislang unberührt geblieben sind, und seine Gedanken auf Wege lenkt, die für Dritte abwegig erscheinen, ebnet das Fundament dazu unverwechselbar und außergewöhnlich zu werden.
Menschen ohne Glauben sind arm dran und können bedauert werden. Deshalb glaube, so gut du kannst, respektiere deine Mitmenschen, so wie es in der Bibel steht und habe stets ein Lächeln auf den Lippen.
Hoffnung und Liebe sind wie Schnee:
Zuerst strhlend hell und rein,
ein weicher Schutzmantel,
doch dann zertreten und grau,
gefährlich und rutschig
und am Ende einfach nur noch häßlich.
Alle Menschen hier in der Firma sind wie eine große Familie, sie ziehen an einem Strang und sehen, dass das Geld in der Kasse bleibt und noch mehr dazu kommt.
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“,
heißt ein altes Sprichwort.
Herrenjahre ohne eine gute Lehre jedoch,
können schnell herrenlos werden.
Was nimmt man am Ende des Lebens mit an Erinnerungen? Das sind doch oft die Erinnerungen an die erste Verliebtheit, den ersten Kummer, an Hoffnungen und manche Enttäuschungen. Die Liebe dominiert das Leben!
Für manche Menschen sind Chihuahuas ein Statussymbol, für Andere ihre Tätowierungen. Die menschliche Rasse geht doch seltsame Wege, wenn es um den Status geht!
Tischgebet für Kinder: Gott wir danken wir für deine Gaben und dafür, dass wir satt geworden sind. Bitte sättige auch andere Kinder. Amin!
Zwei Mädchen sind sich am Streiten. Da schreit das eine Mädchen das andere an: „ Jetzt geh ich heim zu meinem Papa, der soll dich dann fressen“.
