Die Welt formt sich nicht durch Worte, sondern durch Taten.
Bevor die anderen an einen Glauben, muss man anfangen an sich selbst zu glauben.
Eine Kirche ist wie eine Heimat, die man betritt und sich gleich Zuhause fühlt.
Die größte Freiheit liegt darin, die Freiheit zu haben, sich selbst zu sein.
Frieden ist nicht etwas, das man sich verdient, sondern etwas, das gegeben wird.
Wer sich für die Hilfe zu schade ist,
dem wird fremde Hilfe dennoch nicht schaden.
Wer liebt die Natur, liebt sich selbst. Denn beide sind eins.
Angst haben ist nicht schlimm, sich von der Angst beherrschen lassen schon.
Vergessen kann man so manches,
sich zu vergessen,
ist allerdings eine überflüssige Art der Vergesslichkeit.
Er ist ein kluger Mensch, dem es nicht leid tut, was er nicht hat, und der sich über das freut, was er hat
