Ein weiser Golfer weiß, wann er aufhören muss. Er hört auf zu spielen, wenn er müde wird oder wenn er genug hat. Er hört aber nie auf zu träumen von seinem nächsten Spiel.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Kinderaugen, die das Glitzern der Seifenblasen im Licht sehen, werden plötzlich still. Selbst Babys verstummen. Sie spüren das magische Gesetz der Wirklichkeit: Träume können platzen, aber Visionen werden immer leicht und frei fliegen.
Nikolaus sei du unser Gast,
aber nur wenn das was im Sacke hast.
Hast du nichts dann geh gleich wieder,
hast du was dann setzt dich nieder.
Er lacht mit dir, wenn du lachst. Aber wenn du weinst, weinst du allein.
Kunst kommt von können aber nichts können, ist keine Kunst.
Für die Welt bist Du irgendwer, aber für irgendwen (für mich) bist Du die Welt.
