Was man am meisten sucht, lässt sich am schwersten finden.
Wer anfängt sich zu vergleichen, der hat seinen Selbstwert verloren.
Glück ist das Einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt.
Wer an sich glaubt, legt die Karten von Beginn an auf den Tisch.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Frage:
Musst du immer das letzte Wort haben?
Antwort:
Ich konnte ja nicht ahnen, dass du nichts mehr sagen willst.
Ich habe bei meinen Börsenspekulationen nie zu den Dummköpfen gehört, die immer wieder den unmöglichen Versuch machen, nur zum niedrigsten Kurs zu kaufen und zum höchsten zu verkaufen.
Das Leben ist ein Suchen und Finden,
ein Lieben und Binden.
Doch kann man die Liebe nur dann halten,
wenn man sie immer wieder auf's Neue sucht.
