Ein Mensch ist ein seltsames Wesen, kann keine Weisheit finden und sich von seiner Arroganz lösen, ohne einen großen Verlust zu erleiden.
Jemand, der sich für allwissend hält, kann eingeschränkter sein als ein lebenslanger Entdecker. Am glücklichsten ist, wer vergnügt die alte Welt betrachtet und das Neue erkennt.
Schon Kinder werden über ihre Lippen erkannt.
Prägen sie doch den kindlichen Mund,
bevor sie die ersten Worte von sich geben.
Im Leben findet sich Glück und Trauer, Wut und Vergeben, Lachen und Weinen, Euphorie und Trägheit. Das Gute teilen wir mit Freunden, das Schlechte ertragen wir mit ihnen.
Vergessen kann man so manches,
sich zu vergessen,
ist allerdings eine überflüssige Art der Vergesslichkeit.
Die größte Freiheit liegt darin, die Freiheit zu haben, sich selbst zu sein.
Angst haben ist nicht schlimm, sich von der Angst beherrschen lassen schon.
Frieden ist nicht etwas, das man sich verdient, sondern etwas, das gegeben wird.
Wer liebt die Natur, liebt sich selbst. Denn beide sind eins.
Die Welt formt sich nicht durch Worte, sondern durch Taten.
